Moba: So bereitet der Head of IT sein Unternehmen auf die digitale Zukunft vor
Erst vor einem Jahr wurde Martin Blankendaal als Head of IT & Digital Transformation eingestellt – bei Moba, einem Hersteller von innovativen Verarbeitungslösungen für die Eierindustrie. Sein Aufgabenbereich umfasst allerdings weit mehr als nur neue Technologien.
„Digitale Tools können uns bei unserer Arbeit unterstützen“, erklärt Martin Blankendaal. „Ich wünsche mir, dass meine Mitarbeiter das Potenzial von neuen digitalen Tools erkennen und den Wandel so besser annehmen.“
Das 1947 in den Niederlanden gegründete Unternehmen Moba hat mittlerweile ungefähr 800 Mitarbeiter auf der ganzen Welt und zusätzlich ein weitreichendes Vertreternetzwerk, durch das Moba auf fast jedem Kontinent der Welt vertreten ist.
Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung hat das Unternehmen schon große Erfolge gefeiert – heute verarbeiten die Moba-Maschinen über eine Milliarde Eier täglich und weltweit liegt der Marktanteil von Moba-Technologien bei 70 %. Wir haben uns mit Martin Blankendaal getroffen, und von ihm erfahren, wie sich das Unternehmen auf die digitale Zukunft vorbereitet und wie es seine beruflichen Ziele dank Dropbox Business schneller erreicht.
Verlässliche Grundlagen schaffen
„Ich muss in erster Linie die IT optimal organisieren, damit Moba von den ganzen digitalen und technologischen Innovationen auf dem Markt profitieren kann“, so Martin Blankendaal. „Das beginnt bei einer soliden Grundlage mit einer stabilen Arbeitsumgebung für unsere Mitarbeiter.“
Martin Blankendaal möchte deshalb eine cloudbasierte Plattform mit vielen Integrationsmöglichkeiten bereitstellen. Dafür fördert er Initiativen, die die Zusammenarbeit deutlich einfacher machen, den Zugriff erleichtern und die Grundlage für eine schnelle Verbreitung und Nutzung der neuen Apps bieten.
„Mit digitalen Tools können wir deutlich effizienter arbeiten und unsere Mitarbeiter und Kunden besser einbeziehen“, erklärt Martin Blankendaal weiter. „Aktuell sind wir dabei, wichtige Bausteine zu implementieren, die uns bei der Digitalisierung helfen und uns gut auf die Zukunft vorbereiten.“
Intern und extern zusammenarbeiten – in Echtzeit
Moba ist aktuell auf vier Kontinenten tätig und arbeitet weltweit mit lokalen Vertriebs- und Dienstleistungsunternehmen zusammen. Außerdem setzt Moba auf der ganzen Welt Vertreter ein, um noch mehr Neukunden erreichen zu können.
„Unsere Vertreter stellen eine Erweiterung unseres Unternehmens dar”, erklärt Martin Blankendaal. „Deshalb ist es wichtig, dass sie jederzeit auf aktuelle Informationen zu unseren Maschinen und Abläufen zugreifen können.“
„Mit Dropbox Business ist das denkbar einfach“, so Martin Blankendaal weiter. „Mit den freigegebenen Ordnern können wir auch unserem weiteren Partnernetzwerk Zugriff geben und immer die aktuellsten Versionen zur Verfügung stellen. Außerdem erleichtert Dropbox Business auch die Zusammenarbeit der internen Teams bei Projekten.“
Martin Blankendaal schätzt, dass die Teams in ihren Projekten jetzt doppelt so schnell wie früher arbeiten können. „In der Vergangenheit haben wir große Dateien auf USB-Sticks gespeichert oder die Dateien zum Verschicken auf mehrere E-Mails aufgeteilt“, so Martin Blankendaal. „Jetzt fügen wir unsere Teams einfach zu freigegebenen Dropbox Spaces hinzu oder teilen einfach einen Link. Das hat unsere Arbeitsweise positiv verändert.“
Statt Technologie lieber die Mitarbeiter in den Mittelpunkt rücken
Für Martin Blankendaal ist eine der größten Herausforderungen bei Moba, dass die neuen Tools im Unternehmen gut angenommen und deren Wert auch wirklich verstanden und erkannt wird.
„Das Mitarbeitererlebnis steht bei uns ganz klar im Mittelpunkt“, erklärt Martin Blankendaal. „Wenn man digitale Tools im Unternehmen einsetzt, ist es sehr wichtig, die Nutzung dieser Tools aktiv zu fördern. Außerdem sollten die Mitarbeiter gerne mit den Tools arbeiten und sie auf die für sie optimale Weise nutzen können.“
„Die Nutzerfreundlichkeit von Dropbox ist dabei extrem praktisch. Mittlerweile nutzen schon viele Teams im ganzen Unternehmen Dropbox“, so Martin Blankendaal weiter. „Aber nicht jedes Tool ist so intuitiv.“
„Bei der Umsetzung eines Digitalisierungsprojekts sollte man alle Mitarbeiter und Unternehmensbereiche gut vorbereiten“, so Martin Blankendaal. „Solche Projekte müssen frühzeitig und konsistent kommuniziert werden. Natürlich sollten dabei die Gründe für die Digitalisierung und die Vorteile der neuen Lösung in den Vordergrund gestellt werden.“