4 Tipps, um mit Smart-Technologie ganz vorne im Baugewerbe zu sein
Das Fundament Ihres Unternehmens sind Bauprojekte, auf die Sie mit Stolz zurückblicken. Doch wie können Sie diese trotz Arbeitskräftemangel und steigender Produktionskosten bewerkstelligen, um auch langfristig im Baugewerbe zu bestehen? Wie liefern Sie hochwertige Arbeit ab, die sich gleichzeitig rentiert? Es sollte doch möglich sein, schnell und effizient zu arbeiten, ohne dass die Qualität darunter leidet. Richtig! Mit „Smart-Technologie“-Tools sparen Sie bei jedem Schritt von der Ausschreibung bis zum Richtfest viele Arbeitsstunden ein. Hören Sie auf, sich den Kopf zu zerbrechen. Wir haben für Sie vier Tipps zusammengetragen, wie diese Technologie Ihnen im Arbeitsalltag nützlich sein kann.
Von der Ausschreibung bis zum fertigen Bauwerk
1. Machen Sie Flexibilität zu Ihrem Wettbewerbsvorteil
Im ersten Moment mag die Vorstellung, ganz neue Systeme einzuführen, etwas abschrecken. Und tatsächlich kann die Zusammenlegung von Ausschreibungen zeitintensiv sein. Aber Ihre Flexibilität zahlt sich spätestens dann aus, wenn Sie durch neue Technologien aus dem traditionellen Angebotsprozess ausbrechen und in nur 30 Minuten statt drei Stunden fertig sind.
„Ausschreibungen werden heutzutage anders gehandhabt und Unternehmen müssen sich dementsprechend anpassen. Klar ist das erst mal eine Herausforderung, aber wer seine internen Verfahrensweisen modernisiert, kann flexibler auf den Kunden eingehen und verschafft sich damit selbst einen Vorteil.“
– „2017 Engineering and Construction Trends“, PwC¹
2. Bauen Sie Brücken und fördern Sie die Kommunikation
Wenn Menschen zusammenkommen und enger miteinander verbunden werden, entsteht ein besseres Arbeitsumfeld. Nutzen Sie in Ihrem Team Kollaborationstools, damit jeder in Echtzeit von jedem Ort aus auf Dokumente zugreifen, sie ansehen und bearbeiten kann. So stellen Sie sicher, dass alle für die Dauer des Projekts an einem Strang ziehen.
Stellen Sie auf digital um und lassen Sie Papierberge und tonnenschwere Aktenordner hinter sich. Vermeiden Sie Redundanzen und unnötig umständliche Kommunikationswege. Sie werden sehen, dass Ihr Team sogar zufriedener sein wird, wenn alle gemeinsam bessere Projekte entwickeln.
Sicherer als ein Türschloss
3. Machen Sie Daten auch mobil zugänglich
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihre Daten mobil und leicht abrufen lassen und nach außen hin geschützt sind. Mobilgeräte erleichtern Ihrem Team die Mitarbeit von jedem Ort aus – ob auf der Baustelle, im Gespräch mit dem Kunden oder am eigenen Schreibtisch.
[Textbox] Beschäftigte aus dem Baugewerbe geben an, dass die mobile Kommunikation am Arbeitsplatz immer mehr zunimmt – zwischen 2012 und 2016 stieg sie bereits um 20 %.²
4. Integrierte Sicherheit auf der ganzen Linie
Durch die Integration von Identitätsmanagement-Tools wie Okta können Sie Berechtigungen für interne und externe Nutzer bequem verwalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Dropbox Okta-Integration nutzen, um Dateien ganz einfach auf lokalen Rechnern zu synchronisieren und auch große Dateien für externe Partner freizugeben, ohne die Datensicherheit zu gefährden.³
„Wir kontrollieren den Zugriff auf Dropbox mit Okta und machen so die digitale Transformation für unsere angestellten und externen Mitarbeiter möglich. Außerdem greifen wir auf Datenpunkte aus allen Bereichen zu, um die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Organisation zu treffen.“ – Vibha Gore, Senior IT Director der Howard Hughes Corporation
Das Fundament kommt zuerst
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1 „2017 Engineering and Construction Trends„, 2017
2 „The 5th Annual Construction Technology Report“, JBKnowledge, 2016
3 Intégrations d’applications : Okta, Dropbox, 2017