Der Schlüssel zur digitalen Transformation: Zusammenarbeit und Informationsaustausch
Die Niederlande können bereits auf eine lange, erfolgreiche Geschichte innovativer Errungenschaften zurückblicken. Im Jahr 1608 beispielsweise haben die niederländischen Erfinder Zacharias Janssen und Hans Lipperhey aus Middelburg das erste Teleskop der Welt entwickelt. Cornelis Drebbel baute bereits um 1620 das erste U-Boot und selbst die Wurzeln von WLAN und Bluetooth liegen in den Niederlanden.
Wenn es also um zukunftsorientiertes Denken geht, sind die Niederlande wahre Vorreiter. Das zeigt sich besonders jetzt, da sich die Welt mitten in der „vierten industriellen Revolution“ – der Digitalisierung – befindet. Laut der Europäischen Kommission nehmen die Niederlande im Index für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) 2017 Platz 4 ein. Im Bereich Konnektivität belegt das Land sogar den ersten Platz und auch die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes ist weiter fortgeschritten als in den meisten anderen Ländern der EU.
Deshalb hat KPN, der größte Telekommunikations- und IT-Anbieter der Niederlande, Digital Dutch ins Leben gerufen. Bei dieser Veranstaltung kommen Unternehmensvertreter zusammen, denen die Digitalisierung mit dem Ziel nahegebracht werden soll, dass sie ein paar Denkanstöße mitnehmen und eventuell sogar ihre eigenen Unternehmen digital transformieren. Digital Dutch ist nicht nur ein großartiges Event, das die unterschiedlichsten Unternehmen zusammenbringt – es wurde auch mithilfe von Dropbox auf die Beine gestellt. Und darauf sind wir besonders stolz.
Auf der Veranstaltung in diesem Jahr haben wir mit Eelco Osinga, Director of New Business and Focus Sales bei KPN, gesprochen. Er sagte uns: „Digital Dutch ist ein wichtiger Termin für Unternehmen, die erfahren möchten, wie andere Firmen die digitale Transformation umgesetzt haben und welche Vorteile das für deren Kunden hatte. So können alle voneinander lernen und letztendlich ihre Kunden besser bedienen.“
Wenn es darum geht, Arbeitsprozesse zu digitalisieren, geht KPN mit gutem Beispiel voran. Um eine so große Veranstaltung wie Digital Dutch zu organisieren, vertraute KPN auf die Cloud und wählte Kollaborationstools wie Dropbox. „Ganz ehrlich, es gab so viel zu organisieren – ohne ein Tool wie Dropbox Business wäre das nicht möglich gewesen. Wir haben täglich mit 25 bis 30 Leuten gearbeitet und mussten alle möglichen Inhalte fast im Minutentakt füreinander freigeben. Wenn man da nicht wegen jeder noch so kleinen Änderung ständig am Telefon hängen möchte, braucht man unbedingt ein Tool wie Dropbox.“
Als wir Osinga dazu befragten, was er Unternehmen mit auf den Weg gibt, die noch nicht mit der digitalen Transformation begonnen haben, war seine Antwort klar und deutlich: „Die Erwartungen [der Kunden] sind heutzutage sehr hoch. Ein Unternehmen, das sich noch immer gegen die Digitalisierung sträubt, wird früher oder später von der Konkurrenz überholt werden und von der Bildfläche verschwinden.“
Sehen Sie sich das Video an, wenn Sie mehr über Eelco Osinga und Digital Dutch erfahren möchten. Außerdem kommt Vincent Everts zu Wort, der die technologischen Trends in den Niederlanden genau verfolgt und als Hauptreferent an der Veranstaltung teilnahm. Er spricht unter anderem darüber, wie die Cloud für einen Wettbewerbsausgleich zwischen kleinen und großen Unternehmen gesorgt hat.