Die Ideenfindung von Morgen ist heute schon mit Dropbox Paper möglich
Die gemeinsame Laufbahn von Dropbox und der Agentur für digitale Kommunikation Castor & Pollux lässt sich beinahe mit einer Kindergartenfreundschaft vergleichen. Dropbox wurde im Jahr 2007 gegründet, Castor & Pollux drei Jahre später. Schon seit dem ersten Tag hat das in Paris ansässige Unternehmen Dropbox genutzt, um zu wachsen – damals noch ohne Kunden, ohne Umsatz, ohne Geld, aber immer mit viel Leidenschaft.
Nachdem wir Anfang 2016 mit Vertretern von Castor & Pollux gesprochen hatten, wollten wir in Erfahrung bringen, wie es mit der Agentur seitdem weitergegangen ist. Nach wie vor setzen die mittlerweile 42 Mitarbeiter auf Dropbox, um Prozesse zu optimieren und innerhalb der verschiedenen Teams auf dem gleichen Stand zu bleiben.
Bei Castor & Pollux freut man sich nicht nur darüber, wie das eigene Unternehmen sich verändert und wächst, sondern auch über die Entwicklung von Dropbox: „Jedes Mal, wenn Dropbox etwas Neues auf den Markt bringt, probieren wir es sofort aus“, so Stéphane Clousier, Mitbegründer von Castor & Pollux.
Als Dropbox Paper auf den Markt kam, wollte man es bei Castor & Pollux gleich einsetzen. Die Mitarbeiter nutzten es sogar schon, bevor die Betaphase überhaupt abgeschlossen war. Das lag vor allem daran, dass die Vorteile von Anfang an auf der Hand lagen: „Es ist so einfach zu verwenden. Wir haben auch andere Kollaborationstools ausprobiert, aber wir haben keine Alternative gefunden, bei der man mit so vielen verschieden Inhaltstypen arbeiten kann. Jetzt können wir Videos, Tabellen, Links und Fotos in einem einzigen Dokument zusammenführen“, schwärmt Clousier.
Immer mehr Unternehmen versuchen, den „Papierkram“ zu reduzieren, und mit Dropbox Paper hat Castor & Pollux die perfekte Lösung dafür gefunden. Clousier erklärte: „Im Büro gab es oft ein riesiges Durcheinander. Jetzt haben die Papierberge endlich ein Ende und wir sind schon fleißig dabei, alles zu sortieren und zu archivieren. Damit wurde uns eine große Last abgenommen und viele unserer Arbeitsprozesse wurden verbessert.“
Als digitale Agentur versteht man bei Castor & Pollux, wie schnelllebig und wettbewerbsorientiert die Branche ist.
Sobald die Betaphase von Dropbox Paper beendet war, wurde es in der Agentur gleich in interne und externe Arbeitsprozesse mit eingebaut. „Für jedes neue Projekt nutzen wir am Anfang Dropbox Paper, da wir ein Team aus Werbetextern, Artdirectors, Projektmanagern und Motion Designern zusammenbringen müssen und sicherstellen wollen, dass sie nahtlos zusammenarbeiten können. Dropbox Paper eignet sich dafür hervorragend, denn jeder im Team kann sich damit jederzeit und von jedem Gerät aus einen vollständigen Überblick über das Projekt verschaffen“, erklärt Julien Cocquerel, ebenfalls Mitbegründer der Agentur.
Das gilt auch für die Freiberufler, die mit Castor & Pollux arbeiten. Clousier fährt fort: „Manchmal setzen wir externe Mitarbeiter für besondere Aufgaben ein. Der Vorteil von Dropbox ist, dass wir die wichtigsten Ordner ganz einfach für sie freigeben können, ohne Dateien hin- und her kopieren zu müssen.“
Das Team von Castor & Pollux hat bei der Optimierung seiner Arbeitsprozesse so viele gute Erfahrungen mit Dropbox Paper gemacht, dass die Mitarbeiter das Tool auch Kunden empfehlen: „Einige unserer Kunden kennen Dropbox Paper noch gar nicht. Aber sobald sie es ausprobieren, fällt ihnen auch auf, dass es eines der wenigen Tools ist, mit dem man Inhalte aller Art ganz einfach zentral an einem Ort mit anderen teilen kann“, erzählt Clousier. „Alle, die an einem Projekt beteiligt sind, arbeiten dank Dropbox Paper effizienter, da wir weniger Meetings brauchen und uns ganz auf das Projekt selbst konzentrieren können.“
Clousier erklärt, dass die Treue zu Dropbox daher rührt, dass beide quasi gemeinsam großgeworden sind. „Nach den vergangenen sieben Jahren Partnerschaft würde es mir schwerfallen, zukünftig auf Dropbox zu verzichten. Julien und ich vergleichen oft unsere beiden Unternehmen. Und für uns ist eine Zukunft von Castor & Pollux ohne Dropbox undenkbar.“