Viva con Agua – ein High-Performance-Team mit besten Absichten
Viva con Agua ist ein internationales Netzwerk von weit über 15.000 ehrenamtlichen Personen und Organisationen, die sich weltweit für einen menschenwürdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung einsetzen.
Teamwork vom Feinsten für den guten Zweck
Es ist nicht allein der geniale soziale Gedanke, der Viva con Agua weit über deutsche Grenzen hinaus bekannt macht. Es sind vor allem die bunten, einzigartigen Projekte wie der WATER!WALK 2017, die Viva con Agua Aufmerksamkeit sichern. Und wie hinter jedem erfolgreichen Projekt steht auch hinter Viva con Agua ein leistungsfähiges, globales Team – ein echtes High-Performance-Team!
5 Merkmale eines High-Performance-Teams
Eine gemeinsame Studie von Dropbox und dem Northwestern Institute on Complex Systems (NICO) aus dem Jahr 2016 ermittelte fünf Parameter, die High-Performance-Teams ausmachen.
Vergleicht man die Erkenntnisse mit der Arbeitswelt von Viva con Agua, stellt man schnell fest, dass in der Non-Profit-Organisation ein High-Performance-Team am Werk ist, das schon vor geraumer Zeit Dropbox Business als optimale Arbeitsgrundlage für die gelungene Teamarbeit gewählt hatte. Was sind nun diese fünf entscheidenden Faktoren von High-Performance-Teams?
1. In den leistungsstärksten Teams kollaborieren „alte Hasen“ und „Neulinge“
„Wir haben einen langen Weg hinter uns“, erklärt Gründer Benjamin Adrion. „Unser Team ist dezentral und international aufgestellt. Dank Dropbox Business können wir erstmals problemlos von verschiedenen Orten der Welt aus zusammenarbeiten. Dropbox Business ist ein System für alle.” Bei allen Projekten geht es darum, Menschen mit großem Erfahrungsschatz mit neuen Mitarbeitenden zusammenzubringen. Das macht die Zusammenarbeit lebendig und effektiv.
2. Ein Experte ist unabdingbar
Seit 2015 sind hoch motivierte Menschen aus Uganda Teil der Viva con Agua-Familie: Viva con Agua Kampala! Für sogenannte WASH-Projekte zur Verbesserung der Wasser-, Sanitär- und Hygiene-Situation vor Ort in Ostafrika sind die Erfahrungen aus erster Hand und das Wissen über das Land und die Menschen, eine unschätzbar wertvolle Bereicherung. Das bedeutet nicht, dass ein Team ausschließlich Experten braucht, um tolle Ergebnisse zu erbringen. Zugang zu einem Experten je Thema zu haben, hilft jedoch ungemein, das ganze Team nach vorne zu bringen.
3. Mehrere kleinere Teams performen besser als ein großes
Drei bis fünf Leute sind ideal für eine Projektgruppe. und Projektleiter nur einer Handvoll berechtigter Personen Zugriff auf beispielsweise sensible Daten von Sponsoren oder auf Projekte, die gerade erst in der Entstehung begriffen sind. Dabei wird in erster Linie Dropbox Paper für die Entwicklung und Ausarbeitung neuer Ideen genutzt, während Dropbox Showcase insbesondere der Präsentation und Auswertung von Projekten dient.
4. In High-Performance-Teams geben alle ihr Bestes
Tatsächlich stellte die oben genannte Studie fest, dass ein „Starplayer“ alleine noch lange kein High-Performance-Team ausmacht. Es wird dann eines, wenn alle Beteiligten in etwa gleich viel beitragen. Die Viva con Agua-Teammitglieder denken vernetzt, handeln interaktiv und überkommen dabei scheinbar vorgegebene Einschränkungen. Eine Aktion wie der WATER!WALK 2017, bei dem rund 30 internationale Läufer über 500 Kilometer zu Fuß von Ruanda nach Uganda marschierten, kam nur zustande, weil das Team die Herausforderung mit der Einstellung „Ja, lass es uns versuchen!“ annahm. High-Performance-Teams wie das von Viva con Agua schaffen Neues, außerhalb des historischen und standardmäßigen Bekannten. Digitale Geschäfts- und Projektmodelle sind hierfür eine enorme Stütze. Denn dank Dropbox waren sowohl Läufer als auch Backoffice, Organisations- und Kommunikationsteams ständig in Echtzeit auf dem gleichen Informationsstand. Erst durch die Projektkoordination in Deutschland und Uganda genoss das Projekt große öffentliche Aufmerksamkeit. Die vielen Impressionen des Walks wurden in Form von Fotos und Videos über den automatischen Kamera-Upload direkt in gemeinsame Ordner geladen und konnten so umgehend von der Redaktion in Hamburg ausgewählt und entsprechend an Projektpartner und Medien verteilt werden. Die Mitarbeiter im Backoffice in Hamburg sind nicht nur bei dieser Unternehmung das Rückgrat von Viva con Agua.
5. Gut Ding will Weile haben – auch HPTs brauchen ihre Zeit
Das Aufbringen eines gewissen Plus an Bemühung macht oft aus einem guten Projekt ein großartiges und ermöglicht es dem ausführenden Team, hochperformant aufzutreten. Das heißt natürlich nicht, dass Projekte künstlich in die Länge gezogen werden sollen. Aber oft lohnt sich eben die Mühe, ein scheinbar fertiges Konzept oder Dokument noch einmal zu lesen, zu redigieren oder zu kommentieren, damit das Ergebnis noch besser wird. Der Jahresbericht von Viva con Agua beispielsweise wird in Dropbox Paper verfasst, damit die relevanten Entscheider ihre Anmerkungen direkt und ohne Umwege im selben Online-Dokument beitragen können.
„Zu einer authentischen Organisation wie uns passt Dropbox einfach perfekt, weil Dropbox flexibel und skalierbar ist und uneingeschränkt die Zusammenarbeit und das Teilen von Ressourcen unterstützt.“ – Benjamin Adrion, Gründer von Viva con Agua