Wie die Cloud eine „Café-Arbeitskultur“ ermöglicht
Europaweit gibt es immer weniger Absolventen in IT-Studiengängen. Schon für das Jahr 2020 werden für die Region deshalb 825.000 unbesetzte Stellen in diesem Sektor vorausgesagt.
Und da kommen Organisationen wie Dept ins Spiel. Dept ist ein internationales Netzwerk von Digitalagenturen in Europa und den USA, das sich auf digitale Produkte und Dienstleistungen spezialisiert hat. Es hilft Unternehmen, ihre Marken zu etablieren, und unterstützt sie beim Wachstum. Mit Social-Media-Spezialisten, Digitalmarketingfachleuten, Webdesignern und Produktionsteams bietet Dept quasi eine Rundumlösung für kreativen digitalen Support.
Das Team besteht aus 600 Mitarbeitern, die über 12 digitale Agenturen verteilt für das Unternehmen arbeiten. Wir haben uns mit Adriaan Bakker getroffen, dem IT-Manager von Dept, um herauszufinden, wie man in einem scheinbar so stark diversifizierten Unternehmen auf dem gleichen Stand bleiben kann.
„Das Arbeitsspektrum in Marketingabteilungen wird immer umfangreicher und vielseitiger. Unser digitales Agenturnetwork Dept ist der beste Beweis dafür“, sagt Bakker.
Die Frage nach dem „Warum“ beantwortet Bakker damit, dass sich gerade der Marketingbereich aufgrund der Kundenanforderungen so stark gewandelt habe: „Die Erwartungen der Kunden werden immer höher. Um ihnen gerecht zu werden, müssen digitale Teams besser zusammenarbeiten – auch dann, wenn sie sich an unterschiedlichen Orten befinden. Wenn ein Unternehmen größer wird, ist das oft nicht einfach. Deshalb ist es wichtig, auf einer guten Basis aufbauen zu können, auf die auch später noch Verlass ist.“
„Man merkt gar nicht, welchen Einfluss Kollaborationstools auf Projektteams haben können, bis man sie benutzt. Seitdem wir mit Dropbox arbeiten, sind unsere Arbeitsabläufe effizienter und unsere Produktivität ist gestiegen.“
Für Bakker und das wachsende Team bei Dept war es besonders wichtig, eine Technologie einzuführen, mit der die Arbeitsabläufe standortübergreifend verbessert werden konnten: „Unser Team besteht aus 600 Mitarbeitern, die von verschiedenen Orten aus an den gleichen Projekten arbeiten. Deshalb war uns schnell klar, dass wir Teamarbeit stärker fördern müssen, damit unser Unternehmen wachsen kann. Wir wollten also in ein Tool investieren, das diese Art von Kooperation ermöglicht, und Dropbox Business war dafür genau die richtige Lösung.“
Für eine digitale Agentur wie Dept lagen die Vorteile klar auf der Hand, die sich aus einer Cloudspeicher- und Freigabelösung ergeben. Bakker sagt: „Man merkt gar nicht, welchen Einfluss Kollaborationstools auf Projektteams haben können, bis man sie benutzt. Seitdem wir mit Dropbox arbeiten, sind unsere Arbeitsabläufe effizienter und unsere Produktivität ist gestiegen.“
Und was denken die Mitarbeiter selbst darüber? Laut Bakker hilft die neue, kooperativere Arbeitsweise den Teams, trotz unterschiedlicher Standorte und Zeitzonen effizienter an gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Er sagt: „Jeder Mitarbeiter schätzt die Vorteile, die mit der Cloud einhergehen.“
Abschließend haben wir ihn gefragt, ob die neuen Kooperationsmöglichkeiten die Arbeitnehmerzufriedenheit und die Arbeitskultur im Unternehmen verbessert haben. Er sagte, dass die Arbeitsweise wesentlich flexibler geworden ist und dass zunehmend auf traditionelle Arbeitsplätze mit fester Sitzordnung verzichtet wird. Die Mitarbeiter arbeiten viel direkter zusammen: „Unser Büro selbst sieht inzwischen mehr nach einem Café aus. Überall gibt es Ecken, in denen sich unsere Mitarbeiter treffen und gemeinsam an etwas tüfteln. Erstaunlicherweise haben wir festgestellt, dass unsere Kollegen sich häufiger treffen, um persönlich miteinander über Projekte zu sprechen – obwohl sie die Möglichkeit haben, von überall aus zu arbeiten. Das finden wir großartig und es hilft dabei, die Zusammenarbeit, die online ermöglicht wird, auch offline weiterzuführen.“
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