Wie eine gemeinnützige Organisation es mit nur 31 Mitarbeitern schafft, Geflüchtete weltweit zu unterstützen
Die globale Flüchtlingskrise ist zurzeit eines der meist diskutierten Themen in den Nachrichten. Für das International Refugee Assistance Project (IRAP) ist die Problematik jedoch keineswegs neu. Bereits im Jahr 2008 hat Becca Heller das IRAP als eine Studentenorganisation der Rechtsfakultät an der Universität Yale gegründet. Heute ist die Organisation an vorderster Front mit dabei und bietet Geflüchteten Rechtsbeistand in den schwierigen Situationen an, die sie durchmachen müssen. Wir freuen uns, die Geschichte eines ihrer Mandanten in unserer kurzen Dokumentation „Resettled“ erzählen zu dürfen.
Die Familie von Abdullah gehört zu den 3.100 Personen, die dank des IRAP erfolgreich in sicherere Länder umsiedeln konnten. Die gemeinnützige Organisation ist auf schutzbedürftige Familien und Kinder spezialisiert, dabei kümmert sie sich insbesondere um Personen, die auf Grund von Geschlecht, Religion oder Sexualität diskriminiert werden.
Zum Anfang war es für das IRAP ein schweres Unterfangen, die Fälle auszuwählen, die übernommen werden konnten, sagte uns Heller. Für die Mitarbeiter war es einfach unmöglich, der Nachfrage gerecht zu werden und die Fülle an Mitteilungen zum Stand der Fallbearbeitung zu bewältigen.
„Inzwischen sind wir in der Lage, 500 Fälle zu übernehmen. Damals haben wir gerade einmal mit 50 angefangen. Ohne Dropbox wäre unsere Organisation nicht das, was sie heute ist.“
– Becca Heller, Geschäftsführerin und eine Gründerin von International Refugee Assistance Project
Das IRAP ist immer noch recht klein. Die gerade einmal 31 festen Mitarbeiter sind auf die Hauptgeschäftsstelle in New York und die Außenstellen im Libanon und in Jordanien verteilt. Aber dank Dropbox konnte die Organisation ihren Spielraum erweitern. Inzwischen arbeitet das IRAP-Team allerdings mit einem Netzwerk zusammen, das aus über 3.000 ehrenamtlichen Anwälten und Jura-Studenten in den USA, Kanada und Europa besteht. Dropbox kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Fallakten zu versenden. Und obwohl sich viele Teams noch nicht persönlich kennen gelernt haben, bearbeiten sie Rechtsansätze dank der Cloud gemeinsam. Beweismaterial kann von den Anwälten außerdem problemlos und absolut sicher in geteilten Ordnern hochgeladen werden. So müssen ihre Mandanten sich nicht damit abmühen, Papierberge mit sich herum zu tragen oder zu versenden.
„Inzwischen sind wir in der Lage, 500 Fälle zu übernehmen. Damals haben wir gerade einmal mit 50 angefangen“, erklärt uns Heller. „Ohne Dropbox wäre unsere Organisation nicht das, was sie heute ist.“
Wir von Dropbox sind davon überzeugt, dass Technologie Menschen dabei unterstützen sollte, das Unmögliche möglich zu machen. Wir sind stolz darauf, dass IRAP mit Dropbox arbeitet und freuen uns darauf, bald noch mehr Geschichten von der Organisation zu erfahren.
Um herauszufinden, wie Dropbox auch Ihre Organisation voranbringen kann, besuchen Sie dropbox.com/business/try.