Wie sich in der Designbranche eine einheitliche Arbeitsweise etablieren lässt
„Jetzt benutzen wir Dropbox Business, um unser gesamtes Material zu speichern – das deckt wirklich alles ab, von Schriftarten über Farbpaletten bis hin zu Bildern. Das bedeutet, dass alle Inhalte an einem zentralen Ort verfügbar sind. Sie sind außerdem immer aktuell und für die Mitarbeiter ganz einfach zugänglich. Und wir können die Inhalte jetzt noch leichter für unsere Kunden freigeben.“ – Sebastian Conijn, Interaktionsdesigner bei UNITiD
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Eine Idee mag von einer Einzelperson stammen, aber der gesamte Prozess, vom Brainstorming über die Umsetzung der Idee bis hin zur Freigabe von Inhalten für Kunden, um Feedback zu erhalten und das Endergebnis absegnen zu lassen, kann nur durch Teamarbeit zustande kommen. Deshalb muss ein Designer heutzutage über den gesamten Prozess hinweg mit anderen zusammenarbeiten.
Das weiß auch Sebastian Conijn, Interaktionsdesigner bei der digitalen Designagentur UNITiD nur zu gut. Er sagt: „Für viele unserer Kunden ist Effizienz einer der wichtigsten Gründe, warum sie sich für eine Kooperation mit uns entscheiden. Die richtige Plattform zur Verfügung zu haben, also eine, mit der man Designdateien leicht füreinander freigeben kann, fördert diese Zusammenarbeit noch einmal mehr.“
Damit eine solche Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde allerdings von Anfang bis Ende reibungslos ablaufen kann, müssen beide Seiten ähnliche Abläufe haben, nämlich Abläufe, die Kreativität und gemeinsame Ideenfindung fördern und ein 360°-Feedback ermöglichen.
Flexibles Arbeiten ist das A und O
Bei UNITiD spielt die interne Zusammenarbeit eine große Rolle. Und der Erfolg der Agentur basiert auf einer flachen und offenen Struktur: „Wir treffen uns jeden Monat und sprechen darüber, wie wir ein Projekt gemeinsam angehen wollen und was die besten Tools dafür sind. Alle Mitarbeiter können sich an der Diskussion beteiligen, Abläufe in Frage stellen und Vorschläge machen, wie sie gern arbeiten würden“, erklärt Conijn.
Das Wachstum des kleinen Unternehmens war so rasant, dass der Büroraum bald nicht mehr für alle Mitarbeiter ausreichte: „Vor acht Jahren waren wir ein kleines Team, jetzt haben wir 50 Mitarbeiter und es werden ständig mehr. Zu Beginn hatten wir nicht einmal genug Schreibtische für alle. Wir haben unterwegs im Zug und von zu Hause aus gemeinsam an Projekten gearbeitet“, erklärt Conijn.
Ein zentraler Speicherort erleichtert die interne und externe Freigabe von Inhalten
Vor acht Jahren wurde bei UNITiD Dropbox Business eingeführt. So konnte das stetig wachsende Team weiterhin an Projekten zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo sich die einzelnen Mitglieder befanden. Es war schnell offensichtlich, welche Vorteile eine Cloudplattform für die gemeinsame Arbeit an Projekten und für die zentrale Dateifreigabe für Kunden bot: „Früher haben wir Dropbox nur genutzt, um die Endprodukte dort zu speichern und für andere freizugeben. Die eigentliche Projektzusammenarbeit fand größtenteils in Designtools statt. Das hat uns irgendwann immer mehr Probleme bereitet, weil es immer schwieriger wurde, die Kontrolle über alles zu behalten“, erklärt Conijn. „Jetzt benutzen wir Dropbox Business, um unser gesamtes Material zu speichern – das deckt wirklich alles ab, von Schriftarten über Farbpaletten bis hin zu Bildern. Das bedeutet, dass alle Inhalte an einem zentralen Ort verfügbar sind. Sie sind außerdem immer aktuell und für die Mitarbeiter ganz einfach zugänglich. Und wir können die Inhalte jetzt noch leichter für unsere Kunden freigeben.“
Conijn und sein Team bei UNITiD werden auch in Zukunft weiterhin nach neuen Möglichkeiten suchen, um effizienter zusammenzuarbeiten, da eine effektive Kooperation beim Designprozess das A und O ist: „Dropbox hat hier bisher noch niemand infrage gestellt. Es ist unser Stützpfeiler, unser Fundament. Wir versuchen immer, unsere Arbeitsprozesse zu optimieren und Möglichkeiten zu finden, die Teamarbeit noch effizienter zu gestalten.“
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