Spürbare Veränderungen in der Produktionsbranche: ein DPP-Bericht
„Unser aktueller Bericht macht deutlich, dass Kollaboration und der Bedarf nach ortsunabhängiger Kommunikation die digitale Transformation in der Produktionsbranche beschleunigen.“ Mark Harrison, Managing Director, Digital Production Partnership
Im letzten Jahr haben wir viel dafür getan, die Medien- und Unterhaltungsindustrie zu unterstützen. Im Jahr 2017 haben Nutzer über eine Milliarde Dateien in Dropbox erstellt und gespeichert. Zudem zeigt ein neuer Bericht, der heute von Digital Production Partnership (DPP) veröffentlicht worden ist, dass mehr als 75 % der Produktionsfirmen und digitalen Agenturen mittlerweile Dropbox einsetzen.
Der „Production Business 2018 Report“ hat die Produktionsbranche von innen analysiert – in Bezug auf die Inhalte, die Unternehmen produzieren, sowie ihre Kunden und Arbeitsweisen. Dabei wurde differenziert zwischen Broadcast- und Non-Broadcast-Unternehmen. Mark Harrison, Managing Director bei DPP, erläutert: „Die Ergebnisse zeigen deutlich auf, wie sich die Zuliefererkette in der Produktion gewandelt hat und welche Bedeutung das für Freigabeverfahren und Geschäftsstruktur hat“.
Anpassung an das Geschäftsmodell von heute
Laut den Forschungsergebnissen passen fast alle Produktionsfirmen (96 %) die benötigte Arbeitskraft je nach Projekt an. So findet man im Büro eines Unternehmens, das keine Rundfunkorganisation ist, einen freiberuflichen Mitarbeiter für jeden Festangestellten, während es bei Broadcast-Unternehmen in der Regel zwei Freiberufler pro festangestelltem Mitarbeiter gibt.
Dieses moderne „Auftragsspitzen vs. Leerzeiten“-Arbeitsmodell stellt eine riesige Herausforderung für Produktionsfirmen dar: Wie organisiert man ein Netzwerk mit Freiberuflern effektiv und gibt die richtigen Inhalte für sie frei? Wie schützt man dabei sein geistiges Eigentum? Und wie stellt man sicher, dass ein auf Projektbasis zusammengestelltes Team ortsunabhängig verbunden ist und effektiv zusammenarbeitet?
Laut Harrison wollen zahlreiche Produktionsfirmen diese Herausforderung mit der Cloud und mit Kollaborationstools meistern: „100 % der Unternehmen setzen verschiedenste Tools für die Zusammenarbeit in der Cloud ein, doch nur 38 % nutzen die Cloud auch für die Datenspeicherung. Obwohl das ein Schritt in die richtige Richtung ist, erleben wir immer noch Zurückhaltung bei der vollständigen Annahme der Cloud: Unglaubliche 66 % der Befragten geben zu, dass sie immer noch Festplatten verwenden. Diese Zahl ist besonders alarmierend, wenn man bedenkt, dass die Hälfte dieser Festplatten innerhalb der nächsten sechs Jahre nicht mehr funktionieren oder unlesbar sein werden.“
Erfolgreiche Unternehmenkollaboration
Unternehmen dabei zu unterstützen, so produktiv wie möglich zusammenzuarbeiten, ist die Kernkompetenz von Dropbox. Wir arbeiten hart daran, Beziehungen und Partnerschaften mit den Tools und Anwendungen einzugehen und zu vertiefen, die Sie jeden Tag nutzen (wie Adobe, Trello und Getty).
„Zweifellos belegt unser Bericht, dass Kollaboration und der Bedarf nach ortsunabhängiger Kommunikation die digitale Transformation in der Produktionsbranche beschleunigen. Heutige Produktionsprozesse erfordern einen hohen Anteil aufgeteilter Arbeitsschritte und flexible, vielseitige Arbeitskräfte“, so Harrison. „Eine steigende Zahl von Produktionsfirmen setzen inzwischen praktische digitale Tools ein, um zeitgemäße Arbeitsabläufe und Effizienz zu gewährleisten. Kollaboration und schnelle Marktfähigkeit sind heute wichtige Alleinstellungsmerkmale – vernetzte digitale Tools ebnen den Weg zu unternehmerischem Erfolg.“
Wenn Sie den vollständigen Bericht herunterladen und nachlesen möchten, wie genau sich Produktionsfirmen heute anpassen, um großartige Inhalte liefern zu können, und warum Tools für die Zusammenarbeit essenziell dafür sind, klicken Sie bitte hier.